Teil 6: Eine normale Biskuitroulade reicht nicht

Nach Cupcakes und Torten habe ich mich auf ein neues Backabenteuer gestürzt: die Biskuitroulade. Aber keine gewöhnliche Roulade aus hellem Biskuit und Marmelade, sondern eine ganz spezielle: die Giraffenhals-Roulade.

Die Idee und das Rezept habe ich aus dem Internet, aus einem liebvoll gestalteten Blog namens Zuckerwelt. Mit wenigen Worten und anschaulichen Bildern beschrieben, war das Nachbacken keine allzu große Schwierigkeit. Nur die Mengenangaben habe ich etwas erhöht, da ich sonst mit der Teigmasse nicht ausgekommen wäre.

Wie der Giraffenhals entsteht? Im Schnelldurchgang: Man rührt einen hellen und einen dunklen Biskuitteig an. Dann spritzt man mit der hellen Masse das Grundmuster auf ein mit Backpapier belegtes Backblech und bäckt es bei 180 Grad 2-3 Minuten lang. Danach streicht man das vorgebackene "Gitter" mit der dunklen Masse ein, füllt gut alle Löcher und schiebt es noch einmal 10-12 Minuten in den Backofen. Nach dem Auskühlen bestreicht man den Teig am besten mit einer Beerencreme aus pürierten Beeren (frisch oder tiefgekühlt), Gelatine, Mascarino, Schlagobers und Zucker und rollt die Roulade wie jede andere auf. Aber bitte mit dem Giraffenmuster nach außen.

Die Giraffenhals-Roulade

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